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Motivation

Das wichtigste bevor es los geht: Motivation!

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Ihr glaubt gar nicht wie oft ich schon von Leuten aus meinem Freundeskreis gehört habe, dass Sie jetzt endlich mehr Sport treiben möchten, Ihre Ernährung gesünder gestalten wollen, um sich wohler zu fühlen, und – das ist meiner Meinung nach wohl eher der Hauptgrund bei den meisten – die überschüssigen Kilos loszuwerden. Gesagt getan. Im Handumdrehen wird die nächste, von Dr. XY im TV empfohlene, “Wunderdiät” gestartet und mindestens 3 Tage pro Woche ins Fitnessstudio gegangen. Wow, klingt schwer beeindruckend! Fragt man dieselbe Person dann jedoch 4 Wochen später (wohlgemerkt: Ich spreche ausschließlich aus Erfahrungen!), war die Diät doch “nicht so das Richtige”, für Sport ist leider neben dem Beruf “keine Zeit geblieben” und man sei doch “leider wieder in die alten Gewohnheiten zurückgefallen”. Das Fazit: Unsere Gewohnheiten und Bequemlichkeit ist schwer zu überwinden und ohne ein gewisses Maß an Motivation, hat man den Kampf eigentlich schon verloren bevor er begonnen hat und man kann sich die (aus diesem Beispiel) ersten 4 Wochen auch gleich sparen. Lasst mich eines vorweg sagen: Wer wirklich dauerhaft Abnehmen möchte und einen sogenannten “Traumkörper” erzielen will, ja eigentlich jeder der ein Ziel erreichen möchte, welches besitzenswert und besonders ist, der kann dies nur mit dauerhafter Motivation und langfristigen Zielen schaffen! Aber wo bekommt man sie her, diese verflixte Motivation, die zwar jeder kennt – die aber die wenigsten wirklich erfüllt! Dazu gleich mehr, lasst mich zuerst noch einmal kurz zu meinen eigenen Erfahrungen zurück kommen. Denn Motivation ist keinesfalls etwas, dass man nur zum Abnehmen braucht. Auch wenn Ihr zu den absolutesten Sportbegeisterten zählt (so wie ich 🙂 ), ist Motivation unerlässlich. Sei es, dass Ihr täglich ins Fitnessstudio geht – und ja, ich gehe regelmäßig aber es kostet mich jedes mal wirkliche Überwindung, auch wenn sich das Ergebnis natürlich definitiv lohnt – oder Ihr eher anderen Sportarten wie Fußball, Tennis, Basketball und, und, und angetan seid: Um wirklich Ergebnisse zu erzielen und hervorragend in dem zu sein was Ihr macht, braucht Ihr Motivation! Seien wir mal ehrlich, gibt es nicht immer mal Tage an denen man einfach keine Lust auf Sport hat, an denen man herbe Rückschläge verkraften muss und es deshalb beim nächsten mal vielleicht gar nicht erst versucht? Wahrscheinlich ja. Der menschliche Körper – nein, vielmehr der menschliche Geist – ist auf Bequemlichkeit und Gewohnheiten getrimmt. Was wir nicht kennen macht uns Angst und deshalb versuchen wir das Unbekannte zu meiden. Genauso verhält es sich übrigens leider auch mit unangenehmen Situationen: Einmal etwas schlechtes, unangenehmes erlebt, überlegen wir uns das nächste mal gleich zweimal ob wir uns dieser Situation noch einmal aussetzen. Beispiel gefällig? Ok, hier mal eine Erfahrung von mir als ich die ersten Male ins Fitnessstudio gegangen bin. Obwohl ich auch damals schon relativ viel Sport gemacht habe, war ich doch äußerst unsicher als ich das erste Mal mit einem Freund im Fitnessstudio war. Ich wollte es aber wirklich mal ausprobieren, da ich damals doch noch relativ schlaksig sowie, trotz all des Sportes, doch relativ un-muskulös war und fand, dass mir ein paar mehr Muskeln auf jeden Fall gut stehen würden ;). Im Studio angekommen, überall Menschen die wesentlich mehr Muskeln hatten und in dieser Hinsicht auch viel besser und sportlicher aussahen als ich. Ich schämte mich fast schon ein bisschen dafür, im Vergleich so unsportlich auszusehen und dieser Zustand verschlimmerte sich noch weiter, nachdem mein Freund mir nach zwei Monaten mitteilte, er habe sein Abo gekündigt weil er einfach keine Zeit mehr für das Training hätte. Von da an war ich also alleine zwischen all den Muskelprotzen, die mich umso genauer – so kam es mir zumindest vor – bei meinem Training mit vergleichsweise spärlichen Gewichten beobachteten. Zu der Zeit musste ich mich wirklich überwinden, regelmäßig aufs Neue ins Studio zu gehen und nicht ebenfalls einfach hinzuschmeißen, schließlich musste ich ja nicht hingehen, keiner hat mich gezwungen – oder doch?

Nur so viel, ich habe mich selbst gezwungen. Wie ich das gemacht habe? Naja auf jeden Fall mit viel Motivation! Deshalb hier nun auch endlich meine Tipps, wie ich es angestellt habe, motiviert zu bleiben und wie es bei wirklich jedem klappen kann, mit der dauerhaften Motivation und mit konsequenterweise, auch mit dem dauerhaften Erfolg (Motivation lässt sich übrigens nicht nur auf Sport und Abnehmen beschränken sondern hilft uns auch im täglichen Leben und Beruf erfolgreich zu sein!).


Tipp 1: (Kurzfristige) Langfristige Ziele

  • Dies ist eigentlich die goldene Regel, wenn es darum geht, dauerhafte Motivation zu erlangen und zu behalten. Setzt euch LANGFRISTIGE Ziele. Damit meine ich allerdings weder Ziele, die so weit in der Zukunft liegen, dass Sie am Start der Reise kaum erreichbar zu sein scheinen, noch Ziele, die so ambitioniert sind, dass man sie eh als unrealistisch titulieren möchte. Nein, setzt euch lieber Ziele, die in der nahen Zukunft liegen und die relativ schnell erreicht werden können. Fangt nicht mit dem großen, endgültigen Ziel an, sondern startet klein und nehmt einen Schritt nach dem anderen. Möchtet Ihr zum Beispiel abnehmen, so setzt euch nicht das Ziel innerhalb von 6 Monaten 20 Kilos abzunehmen. Ihr werdet nach spätestens einem Monat frustriert sein, weil der Fortschritt vielleicht langsamer sein wird als Ihr erwartet habt und somit wird eure Motivation einen herben Dämpfer erfahren. Besser ist es also, sich kurzfristige Ziele zu setzten, da diese viel schneller erreicht werden können und Ihr bei jedem “Erfolg” einen extra Motivationsschub erhaltet. Es ist vollkommen egal, welche Ziele Ihr euch setzt. Sie sollten nur in relativ kurzer Zeit erreicht werden können, realistisch sein, eurem Hauptziel dienen und immer wieder aufs Neue festgelegt werden. Habt Ihr das erste Ziel erreicht, macht euch Gedanken über ein neues und fangt umgehend damit an, dieses zu verfolgen (sobald Ihr das vorherige Ziel erreicht habt). In unserem Abnehmbeispiel könnte man sich zum Beispiel folgende Ziele setzen:
    1. Die nächsten 2 Wochen keine Schokolade mehr Essen
    2. Die nächsten 2 Wochen keine Süßigkeiten mehr Essen
    3. Im nächsten Monat dreimal pro Woche zum Sport gehen
    4. Die nächsten 4 Wochen lang keine Süßigkeiten essen und dreimal pro Woche zum Sport gehen
    5. Viermal pro Woche zum Sport gehen und 4 Wochen lang an mindestens drei Tagen pro Woche nur Obst, Gemüse und Fleisch essen.
    6. Mit der zuvor erreichten Lebensumstellung, innerhalb des nächsten Monats 5 Kilo abnehmen.

Tipp 2: Du brauchst eine Vision

  • Ich habe gerade geschrieben, euer kurzfristiges-langfristiges Ziel sollte eurem Hauptziel dienlich sein, hierfür ist es also notwendig, überhaupt ein Hauptziel zu haben. Dies sollte in den meisten Fällen jedoch nicht so schwierig sein. Jeder von uns hat Ziele. Sei es der Erfolg im Beruf, der beste in seiner Sportart zu sein oder seinen Traumkörper zu erlangen. Was bei den meisten Menschen dann allerdings fehlt, ist eher eine Vision von dem Ziel, das sie zu erlangen suchen. Zum Einen ist dies wichtig, damit Ihr wisst wofür Ihr all die Mühe auf euch nehmt und damit Ihr auf dem langen Weg nicht die Orientierung verliert. Zum Anderen ist es aber auch für die Motivation unschätzbar wertvoll, Visionen zu haben. Was also solltet ihr tun? Am besten Ihr visualisiert eure Ziele! Stellt euch vor, wie Ihr euer Hauptziel erreicht habt – so genau wie möglich. Seht es vor eurem geistigen Auge, seht wie Ihr im Büro vor eurem Boss steht, der plötzlich nicht mehr eurer Boss ist, da er von euch abgelöst wurde und schmeckt die Süße des Erfolges. Seht euch auf dem Siegertreppchen, den Siegerpokal in Händen und fühlt die Emotionen die hochkochen wenn ihr von zahlreichen Menschen bejubelt werdet. Seht euch am Strand mit eurem Traumkörper entlanglaufen und fühlt die Euphorie, die in euch aufsteigt, wenn Ihr die begehrenden (manchmal vielleicht auch neidischen) Blicke der anderen Menschen spürt. Egal was euer Ziel ist, stellt euch vor wie Ihr es erreichen werdet und welche Gefühle dies in euch hervorrufen würde. Ihr werdet sehen, die Motivation kommt dann von ganz alleine.

Tipp 3: Egal was du machst, mach es verbindlich

  • Ein weiterer wichtiger Punkt sind Verbindlichkeiten. Um die Motivation nicht zu verlieren, setzt euch so viele Verbindlichkeiten wie möglich. Ihr werdet sehen, dann wird es euch schwerer fallen, unangenehme Dinge nicht zu tun, als sie zu tun. Sagt vorher zum Beispiel euren Eltern oder Freunden Bescheid, dass Ihr an bestimmten Tagen oder zu bestimmten Zeiten keine Zeit habt, da Ihr dann beim Sport oder im Fitnessstudio seid. Falls Ihr dann nicht geht, müsstet Ihr euch nämlich rechtfertigen – und das ist in den meisten Fällen unangenehmer als die ursprüngliche Aussage einfach einzuhalten. Selbiges könnt Ihr natürlich nicht nur beim Sport, sondern auch wieder in allen anderen Lebensbereichen umsetzten. Beim Abnehmen wäre es zum Beispiel eine Möglichkeit, seinem Partner von seinen Abnehmplänen zu erzählen und ihn über seine kurzfristigen Ziele aufzuklären. Setzt so viele Verbindlichkeiten gegenüber so vielen Personen wie möglich – umso leichter wird es euch fallen, motiviert zu bleiben und zwischendurch nicht aufgrund von Bequemlichkeiten oder aus einer Laune heraus aufzugeben.

Tipp 4: Miss dich mit anderen – für dich selbst

  • Als Zusatz zu den Verbindlichkeiten solltet Ihr auch nicht davor zurückschrecken, euch mit anderen zu messen. Meistens stammen unsere Ziele eh daher, dass wir von anderen inspiriert wurden und so sein möchten wie sie. Damit meine ich nicht, Ihr solltet versuchen, so zu werden wie jemand anderes – es geht nur darum andere als Motivation für sich selbst zu verwenden und sich durch das Erreichte anderer zusätzlich anzuspornen. Welches Ziel Ihr auch habt, stellt sicher, dass Ihr es für euch selbst tut, dass Ihr es macht, weil Ihr es wollt und nicht, weil andere es von euch verlangen oder Ihr euch genötigt fühlt. Fühlt euch nicht schlecht, nur weil Ihr (noch) nicht so erfolgreich seid wie andere, sondern nehmt den Wettbewerb an und motiviert euch halt noch erfolgreicher in jenem Bereich, den Ihr anstrebt, zu werden – eben nur auf eure Art und Weise. Ihr werdet merken, sobald Ihr den Wettbewerb angenommen habt und den Anderen Stück für Stück näher kommt, dass eure Motivation um ein vielfaches steigen und euch zu Höchstleistungen anspornen wird. Wichtig hierbei ist nur, lasst euch nicht von Rückschlägen abschrecken, seht diese eher als Herausforderung an und arbeitet noch härter, um auch diese Challenge zu meistern. Denn denkt daran, was Ihr auch tut, Ihr tut es nicht für andere, sondern für euch!

Tipp 5: Dein größter Gegner bist du

  • Auch wenn Ihr die Tipps 1 – 4 mit größter Sorgfalt befolgt, so ist dennoch nicht sichergestellt, dass euch nicht doch einmal die Motivation verlässt. Ihr kämpft (und es ist wahrsten Sinne des Wortes ein Kampf) für euch selbst – und gleichzeitig auch gegen euch selbst! Obgleich die Hauptindikatoren für unseren Erfolg, sind unser Körper und unser Gehirn doch gleichzeitig unsere größten Feinde. Aufgeben scheint oftmals so leicht, dem Schmerz und dem Verlangen nachzugeben so verlockend und den einfachen, bequemen Weg zu gehen manchmal so richtig und gut. Mir nichts dir nichts sind sie dahin, die so hart erarbeite Motivation und die bisher erreichten Ziele – so klein sie auch sein mögen. Und leider gibt es nur wenig, was man dagegen tun kann. Viele Sprechen in diesem Zusammenhang oft von der Wichtigkeit von Willensstärke, ich jedoch kann diesem Begriff nicht so viel abgewinnen. Ich bin der Meinung, diese Charakteristik wohnt jedem von uns gleichermaßen inne, die einen wissen halt nur sie sich zugänglich zu machen wenn es darauf ankommt. Falls Ihr zu dem Großteil der Bevölkerung gehört, die eben nicht mit jener Gabe gesegnet wurde, dann solltet Ihr euch immer eines vor Augen führen: Du kämpft für dich – und du bist der Einzige der dein Ziel erreichen kann. Nicht der Nachbar, nicht der Partner und nicht die Eltern können eure Ziele für euch erlangen, Ihr seid dafür einzig und allein selbst verantwortlich! Und wenn Ihr es nicht schafft, euren inneren Schweinehund zu besiegen, wenn Ihr es nicht schafft, motiviert zu bleiben, dann werdet Ihr NIEMALS euer Ziel erreichen. Alles was Ihr bis dahin getan habt, wird umsonst gewesen sein und Ihr werdet niemals den köstlichen Geschmack des Erfolges – den Ihr euch bis dahin hoffentlich schon tausendmal ausgemalt habt – schmecken. Bevor Ihr aufgebt, bevor Ihr der Schwäche eures Geistes oder Körpers das nächste mal nachgebt, überlegt euch also genau, was für ein Mensch Ihr sein wollt. Erfolg kommt nicht von ungefähr und nichts auf dieser Welt, dass sich zu haben lohnt, ist einfach zu erlangen!


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19 Antworten auf „Das wichtigste bevor es los geht: Motivation!“

Hallo Marvin,
ich finde deine Beiträge echt super und hilfreich. Motivation ist wirklich ein Schlüsselwort für den Erfolg. Besonders Dein 1. Tipp find ich sehr informativ. Ich trainiere seit fast 3 Jahren und hatte inmer wieder das Problem das ich lustlos ind Fitnessstudio gegangen bin und keine Erfolge erzielen konnte. Durch die richtige Einstellung und Disziplin entwickelt man sich persönlich und mental positiv weiter. Ich kann nur jedem empfehlen das man seine Ziele immer Ettapenweise setzen soll und wissen soll was man will und braucht. Ich freue mich auf weitere Artikel und wünsche dir viel Erfolg mit deinem Blog.

Schöne Grüsse
Ricardo G.

Hey Marvin,
toller Beitrag zum wichtigsten Thema im Bereich Fitness. Die eigene Motivation, die eigene Disziplin oder (noch grundsätzlicher) der eigene Kopf. Die mentale Stärke ist und bleibt der wichtigste Muskel und ich persönlich versuche ihn mittlerweile mit allem zu füttern, was ich finden kann. Youtubevideos sind dabei übrigens immer Quelle Nr. 1, wenn ich keine Motivation fürs Training finde. 😉 Meist bekomme ich danach den Arsch besser hoch.
Sportliche Grüße
Schorsch

Hey Marvin,
toller Beitrag zum wichtigsten Thema im Bereich Fitness. Die eigene Motivation, die eigene Disziplin oder (noch grundsätzlicher) der eigene Kopf. Die mentale Stärke ist und bleibt der wichtigste Muskel und ich persönlich versuche ihn mittlerweile mit allem zu füttern, was ich finden kann. Youtubevideos sind dabei übrigens immer Quelle Nr. 1, wenn ich keine Motivation fürs Training finde. 😉 Meist bekomme ich danach den Arsch besser hoch.
Sportliche Grüße
Schorsch

Hi Marvin, gute Tipps, wirklich.
Die Motivation aufzubringen ist eine Sache, aber sie auch zu halten ist noch mal eine ganz andere Sache. ich arbeite selbst als freuberuflicher Fitnesstrainer (habe mehrere Klienten) und versuche ihnen fast genau das mitzugeben, was du in den “Langfristigen Zielen” angesprochen hast: Ein großes Ziel, aber kleine Steps dahin. Wer auf einmal alles will, muss ja scheitern. Ich versuche außerdem einen realistischen Trainingsplan aufzustellen. Wer sofort, alles verbietet und sich nur noch von Eiweiss Shakes ernährt, wird das nie durchhalten.
Deshalb biete ich auch so kleine Kochlehrgänge mit Eiweisspulver an. Das Wichtigste ist die Aufklärung!

Was du schreibst: “Du kämpft für dich – und du bist der Einzige der dein Ziel erreichen kann. Nicht der Nachbar, nicht der Partner und nicht die Eltern können eure Ziele für euch erlangen, Ihr seid dafür einzig und allein selbst verantwortlich!” stimmt zu 100%.

Den Tipp mit dem Vergleich mit anderen würde ich nicht jedem geben. Ich denke, das kann gar nicht für alle gleich gelten. Oder, meinst du nicht? Da muss man stark schauen, um was für Menschen es sich handelt, mit denen man spricht.

Ich geh immer alleine ins Fitnessstudio, weil alle anderen immer zu faul sind oder was anderes vor haben. Inzwischen hab ich mich da echt gut dran gewöhnt und fühl mich gar nicht mehr komisch.
Man muss sich nur ein paar mal zwingen

Ich finde es auch schwer, die Motivation immer aufrecht zu erhalten. Am besten ist es dann, mit Freunden zusammen etwas zu starten. Habe mir mit einem Schrittzähler und Schrittmeister dazu geholfen, mich mehr zu bewegen. Dann der regelmäßige Besuch im Stuidio und schon kommt die Motivation. Der Anfang war aber schwer.

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