Abnehmen: Das Märchen vom bösen Fett

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Es war einmal vor langer Zeit, da gab es zwei Brüder die verschiedener nicht sein konnten. Der erste Bruder war gemein, hinterlistig, böse und verbreitete Angst und Schrecken wo er sich auch befand. Es bereitete ihm Freude, andere Menschen in Furcht zu versetzen und er ließ keine Gelegenheit aus, jedem der ihm über den Weg lief zu quälen.Der zweite Bruder hingegen war eine herzensgute Seele. Im Gegensatz zu seinem bösartigen, dunklen Bruder setzte er alles daran, seinen Mitmenschen etwas Gutes zu tun und diesen zu Glück und Wohlstand zu verhelfen. Egal ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, arm oder reich, er half jedem seiner Mitmenschen und verströmte Wärme und Güte.

Eines Tages jedoch begab es sich, dass sich eine böse Hexe in die Stadt der zwei Brüder verirrte und, da es ihr in der Stadt so gut gefiel, sich dort häuslich nieder ließ. Die Hexe war versessen auf Geld sowie Reichtümer und war stetig auf der Suche nach Möglichkeiten, um ihr bisheriges Vermögen weiter zu vergrößern. So eröffnete sie einen kleinen Kaufmansladen, indem sie vielerlei unterschiedliche Waren feilbot. Die meisten davon stahl sie von unachtsamen Bauern aus der Umgebung oder Kaufleuten auf der Durchreise, andere wiederrum erschuf sie durch Ihre dunkle Magie selbst. Zudem wirkte sie einen Täschungszauber, der ahnungslose Bürger ihre überteuerten Waren kaufen ließ – egal ob sie wollten oder nicht.

Der freundliche der beiden brüder kam diesem falschen Spiel schnell auf die Schliche und begann damit, die Leute über die bösen Machenschaften der Hexe aufzuklären, damit diese ihr Haus und ihren laden fortan meiden würden. Die böse Hexe bekam davon jedoch Wind und war außer sich vor Zorn. Was wagte dieser Schnösel es sich in ihre Geschäfte einzumischen. Sie würde diesem Quertreiber wohl eine Lektion erteilen müssen. Also suchte Sie sich einen speziellen Spruch aus ihrem Zauberbuch und machte sich auf, dem wohlgesinnten Bruder einen Besuch abzustatten. Nachdem sie ihn gefunden hatte, wirkte sie ohne Zögern ihren Zauberspruch, woraufhin sich der gutmütige, hilfsbereite Bruder äußerlich in das Ebenbild seines gemeinen, bösartigen Bruders verwandelte, von dem die Hexe wusste das er von den Menschen gehasst und verabscheut wurde.

Von diesem Tage an, suchten die Menschen sofort das Weite wenn sie den freundlichen Bruder auch nur aus der Ferne sahen – schließlich hielten sie ihn für sein böses Ebenbild. Obwohl nur Gutes im Sinn, konnte der Bruder somit niemanden mehr helfen, Gutes tun oder vor den bösen Machenschaften der Hexe warnen. So fristete er sein Dasein, viele Jahre lang, allein, verlassen und zu Unrecht verachtet …. bis heute.

Die Realtität im Märchen

Vielleicht habt Ihr es schon erkannt, dieses kleine Märchen kann man leicht mit der Realität vergleichen und steht sinnbildlich für die öffentliche Wahrnemung von Fett bzw. Fettsäuren. Ganz richtig, das Fett, welches wir tagtäglich über die Nahrung zu uns nehmen. Während der bösartige, dunkle Bruder in meinem kleinen Märchen für die ungesunden, Trans-Fettsäuren steht, symbolisiert der freundliche, hilfsbereite Bruder die gesunden, ungesättigten Fettsäuren. Die dunkle Hexe stellt die Medien und Industrie dar, welche generell ein völlig falsches Bild über Fette projizieren, nur um die Menschen zu täuschen und zum Kauf ihrer Produkte anzuregen. Bei diesen Marketingtricks der Hersteller kann man gut und gerne auch von fiesen Täuschungszaubern reden, ganz wie bei der Hexe in meinem Märchen zuvor.

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Fette sind ganz und gar nicht so schlecht wie viele Menschen annehmen. Gelten sie bei vielen als der Hauptgrund für Übergewicht, Diabetes und Herz-Gefäß-Erkrankungen, haben sie diesen schlechten Ruf doch eigentlich völlig zu Unrecht. Der einzige Grund, warum Fette asl Dickmacher gelten, liegt in Ihre Energiedichte begründet. Während ein Gramm Proteine oder Kohlenhydrate lediglich 4,5 kcal haben, schlägt ein Gramm Fett mit 9,3 kcal zu Buche. Dies legt den Schluss nahe, dass Fett schneller dick macht, zu Übergewicht führt und beim Abnehmen gemieden werden müsse. Wenn Ihr jedoch wirklich nachhaltig abnehmen, euren Körper gesund halten oder einfach fit und vital bleiben möchte, dann solltet Ihr auf Fette keinesfalls verzichten. Wichtig ist nur, dass Ihr lernt, zwischen den unterschiedlichen Fettsäuren zu unterscheiden und die “richtigen” Fette zu euch zu nehmen.

Fett ist nicht gleich Fett

Was wir allgemein als Fett bezeichnen steht eigentlich für die so genannten Fettsäuren. Dabei müssen wir jedoch zwischen vier verschiedenen Arten von Fettsäuren unterscheiden: Den Trans-Fetten, den gesättigten, den einfach-ungesättigten und den mehrfach-ungesättigten Fettsäuren. Während erstere eher ungesund und schädlich für den Körper sind, sind die letzteren beiden extrem wichtig für unsere Gesundheit und auch den Gewichtsverlust. Wer sich ausgewogen ernähren möchte, sollte ca. 30% seiner täglichen Ernährung über Fett abdecken – den Großteil dabei durch ungesättigte Fettsäuren.

Trans-Fettsäuren

Das schlechteste und mit Abstand ungesündeste Fett ist das so genannte Trans-Fett. Es ist ein Nebenprodukt eines Prozesses, der sich Hydrierung nennt und bei dem gesunde Öle in Feststoffe umgewandelt werden, um zu verhindern, dass sie ranzig werden. Wenn Pflanzenöl zusammen mit Wasserstoff und einem Schwermetallkatalysators wie Palladium erhitzt wird, werden Wasserstoffatome an die Kohlenstoffkette hinzugefügt, sodass das Öl fest wird. So werden oftmals gesunde Pflanzenöle zu ungesunden, gesättigten Fetten.

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Trans-Fettsäuren kommen vermehrt in Margarine und Pflanzenölen sowie in stark verarbeiteten Lebensmitteln wie Keksen, Gebäck, Fast-Food und Süßigkeiten vor. Der Verzehr dieser Fett sorgt dafür, dass der Cholesterinspiegel steigt und erhöht zudem das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfälle, Diabetes und andere chronische Erkrankungen. Sie tragen zudem zur Insulinresistenz bei, welche wiederrum das Risiko der Entwicklung von Diabetes Typ 2 erhöht.Nimmt man allein 2% der täglichen Kalorien über Trans-Fette auf, steigt das Risiko für einen Herzinfarkt bereits um 23%. Zudem bieten diese Fettsäuren KEINE bekannten Vorteile für die menschliche Gesundheit! Achtet also darauf, Trans-Fettsäuren so gut es geht zu vermeiden – das geht am besten indem Ihr weitestgehend auf Fast-Food, Fertiggerichte und Süßigkeiten verzichtet.

Gesättigte Fettsäuren

Diese Fette haben keine Doppelbindung in ihrer Chemischen Struktur und werden deshalb mit Wasserstoffatomen “gesättigt”. Durch ihre einzigartige chemische Struktur sind sie bei Raumtemperatur fest und stabil. Gesättigte Fettsäuren kommen vor allem in den folgenden Nahrungsmitteln vor:

  • Tierisches Fleisch – inklusive Rind, Schwein, Geflügel und Lamm
  • Bestimmte Pflanzenöle – so wie Kern- oder Kokosnussöl
  • Milchprodukte – inklusive Käse, Butter und Milch
  • Verarbeitetes Fleisch – inklusive Mortadella, Würstchen, Hot Dogs und Bacon
  • Abgepackte Snacks – inklusive Cracker, Chips, Kekse und Gebäck

Der Anteil an gesättigten Fettsäuren sollte in eurer täglichen Ernährung möglichst gering sein – egal ob Ihr Muskelamsse aufbauen oder Fett abbauen möchtet. Als Richtwert sollten nicht mehr als 7% der täglich aufgenommenen Kalorien von gesättigten Fettsäuren stammen.

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Wer zu viele gesättigte Fettsäuren zu sich nimmt, riskiert einen erhöhten Cholesterinspiegel und bestimmte Herz-Gefäß-Erkrankungen. Während Trans-Fettsäuren jedoch gänzlich schädlich für den Körper sind, sollten gesättigte Fettsäuren nicht komplett vom Speiseplan gestrichen werden. In Maßen können sie nämlich die Blufettwerte senken und somit den Transport von Fetten im Körper verbessern und beim Abnehmen helfen. Zudem senken unterstützen sie die gesundheit dann auch, indem sie das Risiko für Bluthochdruck sowie Diabetes senken.

Ungesättigte Fettsäuren

Diese Fettsäuren sind normalerweise flüssig bei Raumtemperatur und unterschieden sich in ihrer chemischen Struktur von den gesättigten Fettsäuren, indem sie eine oder mehrere Doppelbindungen und keine Wasserstoffatome enthalten. Einfach-ungesättigte Fettsäuren enthalten nur eine Doppelbindung, während mehrfach-ungesättigte Fettsäuren zwei oder mehr Doppelbindungen in ihrer chemischen Struktur besitzen. Ungesättigte Fettsäuren kommen vor allem in den folgenden Nahrungsmitteln vor:

  • Nüsse – inklusive Macadamia, Mandeln, Erdnüsse, Haselnüsse und Walnüsse
  • Pflanzliche Öle – so wie Gemüse-, Pflanzen-, Sonnenblumen- oder Rapsöl
  • Fisch – inklusive Lachs, Thunfisch und Anchovis
  • Oliven
  • Avocado

Ungesättigte Fettsäuren sollten mit abstand den größten teil der Ernährung ausmachen, da sie für den menschlichen Körper essentiell, sprich überlebensotwendig sind. Sie helfen dabei, Zellmembranen zu bilden, die Abdeckung von Nervenbahnen aufzubauen und sind für die Blutgerinnung, die Bewegung der Muskeln und Entzündungen erforderlich.

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Darüber hinaus verbessern Sie den Cholesterinspiegel, können Herz-Gefäß-Erkrankungen vorbeugen und steuern den Fettransport in unserem Organismus, sodass Fettdepots nicht so schnell aufgebaut, bestehende Fettreserven schneller abgebaut und die Blutfettwerte gesenkt werden. Mehr noch senken sie den Blutdruck und verhindern tödliche Herzrhythmus-Störungen. Weiterhin gibt es Hinweise dafür, dass sie rheumatiode Arthritis lindern und das Demenz-Risiko senken können.

Fazit

Ihr seht also, Fett ist nicht gleich Fett und besonders ungesättigte Fettsäuren sind extrem wichtig für unsere Gesundheit. Entgegen ihres schlechten Rufs helfen Sie beim Abnehmen und unterstützen die Gesundheit auch sonst in vielerlei Hinsicht. Auch gesättigte Fettsäuren sind nicht so shclecht wie ihr Ruf, sollten jedoch im Gegensatz zu ungesättigten fettsäuren nur in Maßen konsumiert werden. Trans-Fettsäuren hingegen sind in jeder Hinsicht schädlich für unseren Köprer und sollten in keinem gesunden Ernährungsplan einen festen Platz bekommen.

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29 Antworten zu „Abnehmen: Das Märchen vom bösen Fett“

  1. Daumen hoch!
    Gelungener Einstieg und endlich mal den großen FETTMYTHOS aufgeklärt!

    1. Hey!
      Danke für das nette Kompliment! Freut mich, dass der Artikel dir gefällt. 🙂

  2. […] am Ende irgendeine neue Kreation in den Backofen – immer proteinreich, mit ausschließlich gesunden Fetten, komplett ohne Mehl sowie Zucker und in der Hoffnung, dass mein neues Werk mindestens genauso […]

  3. […] zudem (ebenso wie die enthaltenen Ballaststoffe) auch sehr sättigend wirken. Der große Anteil an ungesättigten Fettsäuren sorgt zwar für den hohen Brennwert der Erdnussbutter, stärkt jedoch auch das […]

  4. […] ist Fett nicht unbedingt schlecht wenn man Gewicht verlieren möchte, denn besonders ungesättigte Fettsäuren können dabei helfen, den Körperfettanteil zu reduzieren, während kurzkettige Kohlenhydrate trotz […]

  5. […] deftigem Käse sind es oft auch über 2000 kcal – pro Sandwich wohlgemerkt! Fett (vor allem gesättigte Fettsäuren), kurzkettige Kohlenhydrate, Zucker und Gluten sind im Überfluss in diesen sündhaften Snacks […]

  6. […] hat sie aber auch die gleichen Nachteile wie Döner, Burger und Co: Die Nährwerte. Vollgepackt mit ungesunden Fetten, Kalorien und kurzkettigen Kohlenhydraten sollte sie besonders für figurbewusste Menschen ein […]

  7. […] Etwa 25% Fett sowie 25% Protein pro Tag gelten als ideal, wobei die Fette hauptsächlich aus ungesättigten Fettsäuren, wie sie in Nüssen, Avocado, oder Olivenöl vorkommen, stammen […]

  8. […] Fast-Food und kurzkettigen Kohlenhydraten reduziert und stattdessen viel Gemüse, Protein und gesunde Fette zu sich nimmt. Dann wird euer Organismus auch nicht unnötig durcheinander gebracht und […]

  9. […] man sich lange satt, hält seinen Blutzuckerspiegel relativ konstant und reduziert die Aufnahme der ungesunden Trans-Fette. Ballaststoffe können vom Körper zudem nur unzureichend aufgenommen werden, weshalb […]

  10. […] meines Käsekuchens ebenfalls nussig zu gestallten. Schließlich stecken Nüsse voller gesunder, ungesättigter Fettsäuren, Proteine, Vitamine und Mineralien. Ganz nebenbei sind sie auch noch glutenfrei und schmecken […]

  11. […] sicher, dass euer Blutzuckerspiegel ohne große Schwankungen konstant gehalten wird. Proteine und gesunde Fette versorgen euch zusätzlich mit Energie für euer Training. Wenn das Muskelzittern trotz […]

  12. […] Unmengen an Zucker“ und ganz im Ernst, es gibt sowieso nichts gegen Fette einzuwenden (außer Trans-Fette). Der ganze Unsinn mit Werbung für fettreduzierte Produkte (vor allem, wenn ein Kaffee dann […]

  13. […] sie reich an Magnesium, Zink, Eisen sowie Kalzium und sind eine der wenigen veganen Quellen für essentielle Fettsäuren wie Omega-3s, welches unter anderem gegen Depressionen […]

  14. […] der Tat, Avocados enthalten wirklich gesunde Fette – die so genannten einfach-ungesättigten Fettsäuren. Doch wenn euer oberstes Ziel das […]

  15. […] Während ein Großteil aus Proteinen besteht, gibt es nur wenig Fett (wovon das meiste aus den „guten“, ungesättigten Fettsäuren besteht) und (fast) keine Kohlenhydrate. Somit schmeckt Fisch nicht nur lecker, sondern ist auch […]

  16. […] enthält die Kokosnuss keine Trans-Fette, ist glutenfrei sowie hypoallergen und hat antibakterielle und antivirale Eigenschaften. Sie […]

  17. […] hohen Fettgehalts, wird die Avocado heutzutage durchweg empfohlen, da sie dem Körper viele „gute Fette“ liefert.Aus den folgenden Gründen zählt die Avocado zu den besten Früchten überhaupt und […]

  18. […] oder anderen Form bestimmt 2 – 3 Avocados pro Woche, schließlich sind die Früchte reich an gesunden Fettsäuren sowie Ballaststoffen und machen für mehrere Stunden satt. So ist es auch bei dieser Suppe – […]

  19. […] wird. Für meine gesunde Variante habe ich mich jedoch für Kokosöl entschieden, da es voller ungesättigten Fettsäuren steckt und dem Rezept zudem einen einzigartigen Geschmack verleiht, der hervorragend zu den süßen […]

  20. […] die im Anschluss auch noch frittiert wird (was zwar auch super lecker ist, allerdings aufgrund von Trans-Fettsäuren auch sehr ungesund). Für mein heutiges Rezept habe ich mich daher entschlossen, mich an einer […]

  21. […] Ihr es glaubt oder nicht, unsere Organismen sind in der Tat extrem gut darin, die Energiedichte eines rein fetthaltigen Lebensmittels einzuschätzen, sobald wir es gegessen haben. Diese „Post-Ingestions-Signale“ sind […]

  22. […] Chips – Vollgestopft mit einfachen Kohlenhydraten und schlechten Fetten. […]

  23. […] Verleiht dem Körper gesunde Fettsäuren und viele […]

  24. […] – insbesondere rohes, extra natives Kokosnussöl. Ich habe seit meinem Beitrag über gesunde und ungesunde Fette viele Anfragen nach mehr Informationen über die Vorteile von Kokosnussöl erhalten und möchte […]

  25. […] dass sie aus einer Vielzahl von Lebensmittelgruppen wie Getreide, Gemüse, magerem Eiweiß und guten Fetten bestehen. Haltet euch nach Möglichkeit zudem von stark verarbeiteten und frittierten Lebensmitteln […]

  26. […] … und schon stehen wir dort, wo wir heutzutage nunmal stehen. Doch obwohl sich das das Märchen vom bösen Fett schon lange hält, gibt es heutzutage kaum noch Gründe dafür, daran zu glauben. Wir befinden uns […]

  27. […] die Menge an gesättigten Fettsäuren in der Ernährung zu reduzieren, durch die ursprünglich das Märchen vom bösen Fett entstanden […]

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